Eingetragen von Admin am 24.03.2019

Bericht von der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Spessart
Vom 15. März 2019

Joachim Beckert, der 2. Vorsitzende und Bereitschaftsleiter konnte zahlreiche Anwesende begrüßen. Ein besonderer Gruß galt der Ortsvorsteherin Elke Werner. Er stellte fest, dass die Einladungen zur Mitgliederversammlung ordnungsgemäß und fristgerecht erfolgte.
Mit der Totenehrung gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder des Vereins.

Joachim Beckert konnte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken, kamen doch im vergangenen Jahr 6 neue Mitglieder als Aktive zum DRK-Spessart. 2 Blutspendetermine konnten erfolgreich durchgeführt werden, ebenso veranstaltete der Verein den Erste-Hilfe-Tag im September und ein Erntedankfest im Oktober. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und werden seitens der Bevölkerung gut angenommen. Beim SWR4 Sommerfestival, das von den Spessarter Vereinen ausgerichtet wurde, konnte das DRK den Sanitätsdienst übernehmen. Joachim Beckert dankte den Aktiven für ihre Mithilfe.

Die Kassiererin Carola Langfeld konnte eine positive Kassenlage präsentieren. Aufgrund von Spenden, Sanitätsdiensten, Blutspenden und den Festen, die der Verein ausgerichtet hat, konnte wieder eine stattliche Rücklage gebildet werden. Hubert Anderer und Norbert Weber haben die Kasse geprüft und bestätigten eine vorbildliche und klare Kassenführung. Hubert Anderer dankte Carola Lanfgeld für die geleistete Arbeit und gab die Empfehlung zur Entlastung. Diese erfolgte einstimmig.

Joachim Beckert berichtete als Bereitschaftsleiter von den Aktivitäten der Bereitschaft. Im Jahr 2018 wurden 12 Dienstabende als Weiterbildung gehalten. Es wurden von der Bereitschaft 11 Dienste geleistet, bei CSE Sitzungen, Faschingsumzügen in Spessart und Schöllbronn, Sportfeste Spessart und Ettlingenweier, Martinsumzug, Blutspende und eigene Festveranstaltungen. Er dankte der Bereitschaft für ihre Mithilfe und den geleisteten Einsatz.

Nils Behrens berichtete als Leiter des Jungend-Rotkreuzes, dass aufgrund seiner Berufsausbildung und Zeitmangel keine Stunden in der Jungendarbeit geleistet wurden. Auch fehlte das Interesse der Kinder, in das Jungend-Rot-Kreuz einzutreten. Auch im Jahr 2019 sieht Nils Behrens, wegen Umzug und Zeitmangel kein Weiterkommen in der Jugendarbeit. Hier hat sich Wolfgang Dergan und Gabi aus ihrer Erfahrung mit der Jugendarbeit bereit erklärt, Ideen einzubringen und Hilfestellung zu geben.

Elke Werner nahm die Entlastung der Verwaltung vor, die auch einstimmig angenommen wurde. Elke Werner dankte der Bereitschaft für ihre Einsätze und gab alle guten Wünsche weiter für eine erfolgreiche Weiterarbeit. Im Hinblick auf die Jugendarbeit ist ein Treffen mit allen Jugendleitern geplant, auch für die weitere Nutzung des Jugendraumes im Vereinsheim.

Michael Weber, der erste Vorsitzende gibt schriftlich bekannt, dass er durch Umzug nach Forst in den neuen Bundesländern und seiner Praxiseröffnung das Amt des 1. Vorsitzenden nicht mehr ausführen kann und stellt daher sein Amt als 1. Vorsitzenden zur Verfügung.
Joachim Beckert gibt sein Amt als 2. Vorsitzender zurück.

Es erfolgte die Neuwahl des 1. Vorsitzenden. Die Wahlleitung übernahm Elke Werner. Zur Wahl stellen sich Joachim Beckert und Wolfgang Dergan. In geheimer Wahl wurde Wolfgang Dergan zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er nahm die Wahl an.

Als 2. Vorsitzender stellte sich Joachim Beckert zur Wahl, es kamen keine weiteren Vorschläge. Diese offene Wahl wurde bei 1 Enthaltung einstimmig angenommen.

Zu Punkt Verschiedenes sind keine Anträge eingegangen.

Elke Werner spricht die Verwendung von Plastikgeschirr bei den Blutspendeterminen an. Dies sollte möglichst vermieden werden. Aus Platzgründen kann in den zur Verfügung gestellten Räumen in der Hans-Thoma-Schule kein Geschirr gespült werden. Für den März Termin 2019 wird das Geschirr im Vereinsheim gespült und für den November Termin wird eine akzeptable Lösung gefunden. Der neue Defi wird durch die Bereitschaft im Vereinsheim aufgehängt, der Termin wird noch bekannt gegeben. Elke Werner dankte nochmals der Bereitschaft für die gute Zusammenarbeit zwischen Verein und Ortsverwaltung. Hier wird doch im kleinen Kreis viel wertvolle Arbeit geleistet. So konnte man diesen erfolgreichen Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen.